Ich fühle mich gerade ziemlich nutzlos, kann ja gar nichts, keiner mag mich, nicht mal ich selbst mag mich – ein Gefühl des Alleinseins, das sich langsam breit macht. Einige erhaschen dieses Gefühl nur, während andere jeden Tag von ihm heimgesucht werden. Und dennoch gibt es kleine Lichtblicke: Ein Lächeln in der U-Bahn, die gelöste Aufgabe in der Schule, ein besiegter, (kleiner) innerer Dämon. Und dass es diese Lichtblicke gibt, hat einen Grund:
Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!
Gott kennt dich! Er weiß, wer du bist, was du kannst und wo dein Weg dich hinführt. Ihm kannst du auch in den dunkelsten Momenten vertrauen, dass er dich leitet. Manchmal ist er schwer zu erfühlen, zu sehen, aber er ist bei dir und sagt dir: “Lass ruhig los, ich fange dich auf!” Und das ist eine der stärksten Hoffnungen überhaupt. Die Gewissheit, dass auch in dunkelster, ausweglosester Stunde ein Licht scheint, der eigene Name bereits im Himmel steht und so auf jeden Fall ein Weg dahin führt. Wir müssen uns nur darauf einlassen. Und was dann dort passiert? Das werden wir sehen, wenn wir da sind!
Adel Tawil – Ist da jemand Casting Crowns – Who am I Restart Mass Choir – I Almost Let Go Sefora Nelson (orig.) – Lege deine Sorgen nieder Simon & Garfunkel – Bridge Over Troubled Water Johannes Falk – Komm und ruh dich aus Capital Cities – Safe And Sound Bobby McFerrin – Don’t Worry Be Happy Max Raabe – Du passt auf mich auf Kim Walker-Smith – Rooftops Mia – Hoffnung Craig David feat. Bastille – I Know You Alle Farben feat. ILIRA – Fading Madsen – Happy End